Aktiver Frauenbund trotz(t) Corona – zwischen Lockdown und Lockerungen

Kategorie: Vereine

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Das unveränderte Führungsquartett des katholischen Frauenbunds in Eching: von rechts nach links: Sprecherin Helga Ebenhöh, 2. Schriftführerin Heike Hobelsberger, Schatzmeisterin Inge Groß und Schriftführerin Ilona Sotsch

Bewährtes Vorstandsquartett im Amt bestätigt

Das neue vierköpfige Vorstandsteam des Ortsvereins des katholischen Frauenbundes ist identisch mit dem bereits bewährten: Sprecherin Helga Ebenhöh, Schatzmeisterin Inge Groß sowie die beiden Schriftführerinnen und Ilona Sotsch und Heike Hobelsberger stellten sich bei der Jahreshauptversammlung geschlossen zur Wiederwahl für die nächsten vier Jahre. Die 38 stimmberechtigten Mitglieder (Mitgliederstand aktuell 110) sprachen ihrer Vereinsführung per Akklamation ein ebenso geschlossenes Vertrauensvotum aus wie den sechs Beisitzerinnen des erweiterten Vorstandes mit Angela Aichinger, Claudia Brecht, Gerda Holzer, Charlotte Nachtmann, Johanna Reinl und Helga Zauner-Schneiderbanger. Als Kassenprüferinnen fungieren Christine Stöger und Cornelia Perescseny.

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Wie im Rückblick auf die vergangenen zweieinhalb Jahre deutlich wurde, war das vorletzte Jahr durch die zahlreichen, kirchlichen aber auch weltlichen Aktivitäten im Jahreskreis geprägt. Doch dann wurde das Vereinsleben durch das Coronavirus und die damit einhergehenden Einschränkungen arg ausgebremst. Bereits die für Ende März 2020 geplante Jahreshauptversammlung musste entfallen. Dennoch, eine Reihe von Angeboten wurde der Pandemie beim ständigen Auf und Ab zwischen Lockdown und Lockerungen mehr oder weniger „abgetrotzt“, wie beispielsweise sechs der monatlichen Gottesdienste. Zudem wurde 2020 ein weihnachtlicher Verkaufsstand im Pfarrhof angeboten und an Ostern 2021 der Verkauf von Palmbuschen. Im Oktober war es auch möglich, im Saal des ASZ die gemeinsame Feier für die „Geburtstagskinder“ im ASZ durchzuführen. Welchen Unterschied Corona macht, lässt sich auch am jährlichen „Spendenbarometer“ ablesen: Die Gesamtspendensumme im Jahr 2019 belief sich auf 6.000 Euro, letztjährig standen wegen gesunkener Einnahmen 3.600 Euro für soziale und caritative Zwecke zur Verfügung. Da macht es sich schon deutlich bemerkbar, wenn wichtige Einnahmequellen entfallen, wie heuer beispielsweise der große Benefiz-Weiberfasching.

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Die Planungen für die Zeit bis Weihnachten stehen schon. So werden Ebenhöh und ihre „Kreativ-Abteilung“ mit einer ganzen Reihe von geplanten Aktivitäten bereits in der kommenden Woche beginnen. Neben einem Stand im Pfarrhof soll es auch an den beiden letzten Novembersamstagen einen Verkauf auf dem Wochenmarkt am Stachus geben.
Und noch eine erfreuliche Mitteilung konnte Ebenhöh nach langer Zeit machen: Die vom Frauenbund für das Projekt „Gut sitzen in Eching“ gestiftete Sitzbank findet demnächst einen geeigneten Standort auf dem Alten Friedhof von Sankt Andreas.

Für Sie berichtete Ulrike Wilms.

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