Mitreißende Musik statt Fußball

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Eine ungewöhnliche Kombination: Harfe und E-Gitarre, gespielt von Olivia Neuhauser und Daniel Friederich

Jazz-Rock-Pop-Nacht der Musikschule

Deutschland im Viertelfinale contra Jazz-Rock-Pop-Nacht in der Musikschule. Da stellte sich für Organisatoren und Mitwirkende die bange Frage, wofür sich das Publikum entscheiden würde. Zum Glück war die Sorge unbegründet, denn alle Plätze im Manfred-Bernt-Saal waren belegt. Blümchen und Teelichter auf den Tischen sorgten für eine stimmungsvolle Atmosphäre, für Getränke und Essen war gesorgt.

Fünf Saxofone eröffneten den Abend mit wohlbekannten Stücken, die ins Ohr gingen. Unter der Leitung von Christian Schulze spielten Ralf-Günter Forkert, Matthias Höfer, Manuel Huber, Veronika Kaupp und Tobias Könicke die „Moonlight Serenade“, „In the Mood“ (Glenn Miller), „Pennsylvania 6-5000“ (Jerry Gray) und „Pink Panther“ (Henry Mancini). Danach waren Simiona Höschen, Thomas Kranz und Fiona Ringelhan an der Reihe. Begleitet von Zara Jerbashyan sangen die drei „A Million Dreams“ aus dem Film „The greatest Showman“.

Harfe und E-Gitarre – passt das zusammen? Wie fantastisch sich das anhört, bewiesen Olivia Neuhauser (Harfe) und Daniel Friederich (E-Gitarre) mit „Black Orpheus“ und einer Improvisation über eine orientalische Melodie. Etwas später waren die beiden noch einmal zu hören mit „Cantaloupe Island“ von Herbie Hancock.

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Rock und Pop, gespielt und gesungen von der Montagsband

„Du hast mir beigebracht zu träumen ohne schlafen…“ Das Liebeslied „Elefant“ von Lea interpretierte an diesem Abend Musikschul-Leiterin Katrin Masius, ebenfalls begleitet von Zara Jerbashyan.

Nach der Pause ging es ging es dann mit Rock und Pop so richtig zur Sache. Die OMG-Schulband spielte „Teenage Dirtbag“ und „Wind of Change“. Von der Montagsband, bestehend aus Sophia Felsner, Oliver Baltay, Thomas Kranz, Benjamin Lowery, Kamil Hunder, Elias Stockhausen, Daniel Hunder und Vincent Gröger hörte das Publikum „Dezember“, „Hold the line“, „Dancing in the Moonlight”, “Locomotive Breath”, “Don’t stop believin”, “I’m still standing“ und “Don’t stop me now”.

Die Mittwochsband – Fiona Ringelhan, Lena Storath, Kamil Hunder, Elias Stockhausen, Daniel Hunder, Vincent Gröger und, als Special Guest Matthias Kilian an der E-Gitarre – beschloss den Abend mit “Heart Attack”, “Skeleton“, „Skyfall“ sowie zwei Songs von Adele „When we were young“ und „Pins and Needles“ und zum Schluss noch mit „Irgendwie, irgendwo, irgendwann” von Nena. Ohne Zugabe ging gar nichts, also wurde noch „Holiday“ von Greenday gespielt.

Die Gesamtleitung für das Konzert lag in den bewährten Händen von Stephan Kramer. Das Publikum erlebte an diesem Abend ein abwechslungsreiches Programm mit mitreißender Musik, dargeboten von engagierten und motivierten jungen Musikerinnen und Musikern. Die Gäste waren begeistert, klatschten und sangen mit und einige nutzten sogar den Flur zum Tanzen. Nach jedem Auftritt gab es ausdauernden und lautstarken Beifall, der mehr als verdient war.

„Elefant“ gesungen von Katrin Masius

Für Sie berichtete Maria Schultz.

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