Alle aufgetretenen Spezies konnten sich einen kräftigen Schlussapplaus auf der Bühne abholen.
Beim Faschingskonzert der Musikschule am 10. Februar verbreiteten kleine Ballettmäuse, verschiedene Instrumental-Solisten und der Chor der Echinger Mittelschule unter Leitung von Astrid Sachs mit ihrem Potpourri viel gute Laune vor vollen Rängen.
In ungezwungener Atmosphäre im mit regenbogenbunten Girlanden geschmückten Manfred-Bernt-Saal tanzten also Schmetterlinge und Prinzessinnen, spielten Indianer, Tigerkätzchen und Banditen gekonnt auf ihren jeweiligen Instrumenten: Auf dem Akkordeon, mit Block- und Querflöte, Klarinette, Trompete und Violine ging es „Schlag auf Schlag“. Es gab viel Beifall für die vorgetragenen überwiegend kurzen Stücke und Lieder aus aller Welt und aus vielen Epochen – von klassisch mit Bach oder Händel über folkloristisch bis modern, mit Tanz-, Filmmusik oder Country-Songs. Mit einer Faschingssause, bei der die kleinen Tänzerinnen kreuz und quer über die Bühne hüpften, flatterten und schwebten, wurde das kurzweilige Programm eröffnet.
Ein internationales Repertoire steuerte der Mittelschulchor bei
Eine musikalische Reise gestaltete der Mittelschulchor, der als erfolgreiches Kooperationsprojekt zwischen Schule und Musikschule unter dem Motto „Schüler machen Musik“ von der Internationalen Stiftung für Kultur und Zivilisation gefördert wird. Das Repertoire der Schüler/innen hatte durchaus internationalen Charakter und führte von „Good Morning“ in England über Djingalla aus Lettland bis zu „Nenita uno“ nach Puerto Rico. Und bei dem abschließen mit viel Ausdruck und Schwung vorgetragenen „Ich zähl bis Drei“ von Frank Ramond landeten alle wieder im hier und jetzt.
Für Sie berichtete Ulrike Wilms.
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