Feierlaune rund um den Echinger Maibaum
Das passende Zitat zum 1. Mai kam von Bürgermeister Sebastian Thaler: „Eine unsere schönsten Traditionen ist das Maibaumaufstellen“ stellte er fest, als in Eching der Maibaum vorm Huberwirt – bei passendem Mai(baum)Wetter und vor großer Zuschauerkulisse pünktlich zur Mittagszeit seine aufrechte Endposition erreicht hatte. Vom verankerten Fuß bis zum vorwitzigen weißblauen Fähnchen an der Spitze, versehen mit den schönen Maibaumschildern und grünen Kränzen, misst das Echinger Traditionsstangerl, das im Sünzhauser Forst gesucht und gefunden und von Johann Handschuh gespendet wurde, die zulässigen 28 Meter.
In Eching sichert beim Aufstellen des Maibaums die Feuerwehr ab, wenn die starke Burschencrew unter den Kommandos des versierten Maibaumchefs Hans Fischer ihr anstrengendes Tagwerk vollbringt. Als es mit Glockenschlag 12 Uhr hieß: „Der Maibaum steht!“ ließen die Musiker den Bayerischen Defiliermarsch erklingen und die die Zuschauer klatschten. “ Die Burschen durften sich feiern und hochleben lassen, als es hieß: „Auf die Burschen“!
Mit einem ökumenischen Segen des evangelischen Gemeindepfarrers Markus Krusche und seiner katholischen Kollegin, Pastoralreferentin Christina Brandl-Bommer für das „Maibaum-Bauwerk“ wurde zum gemütlichen Teil des Tages der Arbeit übergeleitet, dem Maifest auf dem Bürgerplatz.
Den vollständigen Artikel lesen Sie in der kommenden Print-Ausgabe, hier schon einmal vielfältige Eindrücke vom gelungenen Start in den Wonnemonat Mai
Für Sie berichtete Ulrike Wilms.
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