Viel Vorlesespaß in der Grundschule Nelkenstraße

Kategorie: Schulen

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…mit Hector & Holunda, Frosch & Kröte und Vorweihnachtsgeschichten

Kurzweilig, spannend und fröhlich ging es am 18. November an der Grundschule Nelkenstraße zu, am bundesweiten Vorlesetag unter dem Motto „Gemeinsam einzigartig“. Der Aktionstag ist eine Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung.
Beim diesjährigen Lesefest mit dabei: Die beiden ersten Klassen. Die über 50 Schüler/innen konnten sich eine Schulstunde lang auf eine fantasievolle Vorlesereise begeben, auch dank der beiden eingeladenen Gäste, der erfahrenen Vorlesepatinnen Charlotte Pschierer und Gabriele Oberdorfer-Knoll. Damit die einzelne Lesegruppe nicht zu groß wird, wurden die Erstklässler auf insgesamt drei Vorleserinnen aufgeteilt. Die dritte Gruppe hatte Rektorin Martina Schröder betreut.

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Alle drei hatten tolle Lektüre mitgebracht und zogen mit ihrem gekonnten, lebhaften Vortrag und den zahlreichen Illustrationen des fantasievollen und kindgerechten Vorlesestoffes die Mädchen und Buben in ihren Bann. Um „Hector und Holunda“ und ihre herrlich verrücktes und chaotisches Familienleben mit vier Tierkindern ging es im zauberhaften Vorlesebuch von Charlotte Pschierer. Ebenso begeistert war das gefesselte Publikum vom „großen Buch von Frosch und Kröte“. Über die Abenteuer der grundverschiedenen besten Freunde las Martina Schröder vor. Angesichts des grauen und regnerischen Herbstwetters verstand es Gabriele Oberdorfer-Knoll, mit drei Kurzgeschichten die Vorfreude auf die bald beginnende Vorweihnachts- und Winterzeit zu wecken. Und da gab es keine zwei Meinungen: Solche Schulstunden machen Spaß – und gehen ganz schnell vorbei.

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Die eigene Leselust bei den Schulanfängern zu wecken, ist sicherlich ein zentrales Anliegen bei den jährlichen Lese-Aktionstagen (zumal die Anzahl der Eltern, die ihren Kindern regelmäßig vorlesen, immer weiter abnimmt). Die berühmte schwedische Kinderbuchautorin Astrid Lindgren hat die große Bedeutung des Lesens wunderbar auf den Punkt gebracht: „Wie die Welt von morgen aussehen wird, hängt in großem Maß von der Einbildungskraft jener ab, die gerade jetzt lesen lernen.“

Für Sie berichtete Ulrike Wilms.
(Bildquelle für die Illustration auf der digitalen Tafel : www.gertalbrecht.de)

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