TSV Eching unterstützt „!Nie wieder“-Kampagne des BFV

Kategorie: Vereine

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Der Bayerische Fußballverband begeht den 27. Januar als „Erinnerungstag im deutschen Fußball“ und hält damit die Erinnerung an die Befreiung des Konzentrationslager Auschwitz durch die Rote Armee im Jahr 1945 wach, vor 76 Jahren. Mindestens 1,1 Millionen Menschen wurden dort ermordet. Lediglich 7.500 verbliebene Häftlinge finden die sowjetischen Soldaten im Lager vor, viele sind in einem lebensbedrohlichen Zustand.

Auch der TSV Eching möchte das Erinnern wach halten und aktiv dazu beitragen, dass so etwas „!Nie wieder“ passieren kann. „Auch wir, der TSV Eching e. V., unterstützen die Kampagne des BFV und sagen deshalb: Wir sind der TSV Eching e. V. mit knapp 700 Mitgliedern. Wir haben verschiedenste Nationalitäten, sprechen aber eine „Sprache“: Amateurfußball!“, heißt es dazu in einer Erklärung des Vereins und TSV-Vorsitzender Rudi Hauke betont: Wir positionieren uns eindeutig gegen Rassismus und jeder Art von Diskriminierung.“

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Diese eindeutige Haltung sollte auch bereits explizit in dem vor knapp einem Jahr geplanten Benefizturnier mit Teams aus verschiedensten Nationalitäten und Echinger Vereinen unter dem Motto „Rote Karte für Rassismus – wir spielen für Toleranz“ in Zusammenarbeit mit der VHS Eching und der evangelischen Kirche zum Ausdruck kommen, welches aufgrund der Corona-Pandemie leider abgesagt werden musste.
„Es genügt nicht, kein Rassist zu sein, man muss aktiv gegen Rassismus vorgehen. Wir als großer Fußballverein haben die Möglichkeit, Vielfalt zu leben“, so Rudi Hauke.

Für Sie berichtete Ulrike Wilms.

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