Emotionaler Abschluss an der Mittelschule

Bei einer schönen Feier auf dem sonnigen Schulhof der Grund- und Mittelschule an der Danziger Straße wurde am Freitagnachmittag, 21. Juli,   der diesjährige Entlassjahrgang   in seinen neuen Lebensabschnitt verabschiedet. Für die 20 jungen Erwachsenen der 9a unter Leitung von Klassenlehrerin Stephanie Geil-Wopperer, die sich dem festlichen Anlass entsprechend richtig in Schale geworfen hatten,   wurde sogar eigens ein roter Teppich auf dem Schulhof ausgerollt. Und natürlich durfte mit Sekt, Saft   und Selters angestoßen werden auf dieses erreichte Etappenziel.
Als Ehrengast richtete Bürgermeister Sebastian Thaler seinen „gebündelten“ Glückwunsch an die Jugendlichen, ihre Eltern und die unterrichtenden Lehrer. Den erfolgreichen Schulabschluss bezeichnete er als Türöffner. 18 von 20 Entlass-Schülern konnten sogar den „Quali“ erlangen. Über die fünf besten Zeugnisse freuen durften sich Luis Kempter, Ejla Druzic und Salah Rashid (2,3), Emina Rakovic (1,9) und als Jahrgangsbeste Sumeja Cilas (1,3).

Der Tag des Schulabschlusses könne man mit Freude und Stolz genießen, so Rektorin Barbara Müller. Mit viel Ausdauer und Energie hätten die Jugendlichen manche Hindernisse überwunden und- fast – immer das Beste gegeben. Sie seien mit ihrer Lehrerin zu einem tollen Team zusammengewachsen. Müller zeigte sich überzeugt davon, dass alle neue Herausforderungen annehmen und auch meistern werden und wünschte viel Erfolg für das „Abenteuer Leben“.
Auch die beiden Klassensprecher Fiona Canolli und Dickson Ndukwu erhielten das Wort. Im Namen der Mitschüler sprachen sie Eltern und neben den Lehrern auch Sekretariat, Hausmeister und Reinigungskräften ihren Dank aus. Besonders schwer fiel der Abschied von ihrer engagierten Klassenlehrerin, die ebenso wie ihre Schüler bei den emotionalen Worte zu Tränen gerührt war: „Sie hat stets ein offenes Ohr für uns gehabt und immer an uns geglaubt“ sagten Fiona und Dickson: „Wir werden sie nie vergessen.“

Auch die beiden Klassensprecher Fiona Canolli und Dickson Ndukwu erhielten das Wort. Im Namen der Mitschüler sprachen sie Eltern und neben den Lehrern auch Sekretariat, Hausmeister und Reinigungskräften ihren Dank aus. Besonders schwer fiel der Abschied von ihrer engagierten Klassenlehrerin, die ebenso wie ihre Schüler bei den emotionalen Worte zu Tränen gerührt war: „Sie hat stets ein offenes Ohr für uns gehabt und immer an uns geglaubt“ sagten Fiona und Dickson: „Wir werden sie nie vergessen.“
Mit dem sprichwörtlichen lachenden und weinenden Auge wandte sich Geil-Wopperer dann an ihre Klasse. Nach der vorausgehenden Powerpoint-Präsentation ließ sie noch einmal Höhen und Tiefen der drei gemeinsamen Schuljahre Revue passieren – darunter natürlich auch die Erschwernisse der Corona-Zeiten. Die Klasse habe stets durch- und zusammengehalten und sich gegenseitig unterstützt. Bei der persönlichen Zeugnisübergabe fand sie für jeden einzelnen Schüler wertschätzende Worte, die nicht nur deren Schulleistungen, sondern die Persönlichkeiten, ihre soziale Kompetenz und Hilfsbereitschaft charakterisierte.